Wie funktioniert FOI?

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Wie funktioniert FOI?

Funktionelle Ursachen und Ursache-Folge-Ketten

Die Funktionelle Orthonomie und Integration, kurz FOI, geht davon aus, dass der Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat mit einem Kompensationsverhalten reagiert. Die praktische Erfahrung zeigt auch, dass sich diese Kompensationen über den ganzen Körper verteilen und dies immer nach einem relativ festgelegten Muster.

Schmerzen und Funktionsstörungen treten dann auf, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist das Kompensationssystem aufrechtzuhalten. Ziel der Behandlung ist es, den Körper wieder in sein Gleichgewicht zu bringen, um so die Schmerzen und Funktionsstörungen zu beseitigen.

Für die FOI stellt die Wirbelsäule und das Becken die Basis, die zentrale Achse, in Befund und Behandlung dar, somit sind diese Regionen für uns auch immer der erste Ansatz in der Therapie.

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Operationen vermeiden mit FOI

Bei folgenden Indikationen zeigt sich die funktionelle Therapie als besonders geeignet:

  • Arthrose in großen und kleinen Gelenken
  • Rheumatische Arthritis
  • Gelenkentzündungen
  • Tennis- und Golfarm, Kalkschulter
  • Schleimbeutelentzündungen
  • Lumbago (Hexenschuss)
  • Rückenschmerzen (Ischialgie)
  • Bandscheibenleiden, Bandscheibenvorfälle
  • Nervenschmerzen
  • Gürtelrose
  • Trigeminusneuralgie
  • Kopfschmerzen, Migräne